Ich bin so erleichtert, als Amy mich in ihre Arme zieht.
"Alles, ich verzeih dir alles, wenn ich nur nie wieder ohne dich sein muss! Die letzte Nacht war so schrecklich für mich, und ich hatte so Sehnsucht nach dir und... bitte wein doch nicht, sonst fang ich auch noch an..."
Es ist schon zu spät, die Tränen fließen mir schon übers Gesicht, während ich Amy immer und immer wieder küsse.
Für alle, die ab Montag wieder Schule haben: Guten Start! ;) (für alle anderen natürlich auch!)
Ich kuschle mich erneut in Amys Arme, wo ich mich langsam beruhige.
"Ich- es tut mir wirklich Leid, ich hätte gestern nicht einfach gehen sollen! Aber- ichwar so geschockt, als ich das gehört hab, dass du mit Stefan- ich hab einfach nicht erwartet, dass so was passieren könnte. Du warst betrunken, das entschuldigt für mich alles!"
Und immerhin steht ja noch nicht fest, wer nun wirklich der Vater des Kindes ist, das Amy nun bekommt. Sanft streichle ich ihr über ihren Bauch und lächle sie an.
"Es tut mir Leid...", sage ich ein letztes Mal, und weiß, dass sie versteht. Wie immer...
Für alle, die ab Montag wieder Schule haben: Guten Start! ;) (für alle anderen natürlich auch!)
"Ich weiß, es war so ein Fehler, ich wünschte, es wäre nie passiert. Ich will dich nämlich nicht verletzen und vor allen Dingen nicht verlieren. Du bist nämlich das Beste was mir je passiert ist."
Sie muss lächlen, als er über ihren Bauch streichelt. Es tut ihr gut.
"Ich weiß. Ist schon okay."
Sie beruhigt ihn, indem sie ihn einfach im Arm hält und nichts tut. Sie weiß, was sie angerichtet hat und wünschte, alles wieder rückgängig zu machen.
Er ist bestimmt der Vater. Ich wünsche es mir so sehr. Ich werde eine Fruchtwasseruntersuchung machen. Ich will Klarheit.
Ich fühle mich wie im Schwebezustand und es fühlt sich an, als hätte nie etwas zwischen mir und meinem Engel gestanden. Weil es sich so gut anfühlt, streichle ich noch eine Weile Amys Bauch...
"Was kann ich für euch Gutes tun? Für dich, Lauren und das Kleine? Wünsch dir was, egal was, es kann so viel kosten, wie es will, denn ich hab geerbt!", grinse ich schließlich Amy an.
Ein Haus für uns zwei wäre wunderschön! Wir könnten uns eins suchen, irgendwo im Grünen, wo es ganz still ist, und dann ganz in Ruhe unser Glück genießen. Mir ist es egal, ob Amy nun mein Kind bekommt oder Stefan, ich werde es behandeln wie meinen Sohn!
Für alle, die ab Montag wieder Schule haben: Guten Start! ;) (für alle anderen natürlich auch!)
Amy ist froh, dass die Sache aus der Welt geschaffen ist. Sie genießt die innige Nähe mit Oliver so sehr, als hätten sie sich Jahre nicht gesehen.
Er hat mir so gefehlt, auch wenn es nur ein Tag war. Ich will nie wieder einen Tag ohne ihn sein. Ich brauche ihn wie nichts anderes auf der Welt. Er wird der tollste Vater der Welt werden, egal was passiert. Ich liebe ihn so sehr.
Amy hält ihn fest.
Ich will ihn am liebsten nie wieder loslassen.
"Also, wir.....ich.....wir wollen umziehen und ich wäre überglücklich, wenn wir beide zusammen ziehen. In ein Haus im Grünen. Aber es müsste so groß sein, dass meine Halbschwester mit einziehen kann, ich habe nämlich eine. Und es gibt auch noch weitere Neuigkeiten. Ich habe dir doch von meinem Onkel Kurt erzählt. Naja, er ist nicht mein Onkel sondern wie sich herausgestellt hat mein Vater. Und daher kommt auch meine Halbschwester, die hat auch eine kleine Tochter."
Sie küsst Oliver.
"Ich wünsche mir nichts sehnlicher als mit dir und den Kindern zusammen zu ziehen und bis an den Rest unserer Tage zusammen zu bleiben."
Oliver hält Amy auch fest. Er will sie nicht mehr loslassen.
O: Ein Haus wäre schön, denn deine Wohnung wird auch zu klein sein mit zwei Kindern und bei mir ins Haus ziehen, ich weiß, käme für dich nicht in Frage.
Er sieht sie an.
O: Das sind viele Neuigkeiten, wie wäre es, wenn wir beide einen Spaziergang machen und schonmal nach einem Häuschen schauen?
A: Das klingt sehr vielversprechend.
Sie gibt ihm einen Kuss, sagt Katharina bescheid und macht sich dann mit Oliver los.