Sofort ziehe ich Amy ihre Bluse aus und mir kommt der logische Gedanke, dass Klamotten ja sowieso nur überflüssig sind. Ehrlich, das ist doch nur dazu da, dan ganze hinauszuzögern! Dann aber wird mir der Nutzen von Kleidung bewusst, als Amy sich langsam und verführerisch ihrer restlichen entledigt. My godness, ich hab noch nie jemanden so sexy seine Kleider ausziehen sehen! Jetzt ist aber Schluss mit auf die Folter spannen und ich entledige mich meiner Klamotten, die dann doch wohl wieder überflüssig sind und stürtze mich begierig auf Amy... ^^
...
Für alle, die ab Montag wieder Schule haben: Guten Start! ;) (für alle anderen natürlich auch!)
Amy zieht sich verführerisch ihre Klamotten aus und ist schon richtig gierig nach Oliver. Sie küsst seinen Oberkörper und will nicht länger warten. Sie reißt ihm die letzten Klamotten vom Körper und will sich nun das holen, worauf sie so ein Verlangen hat.
[OOC: Okay,wenn es jeder weiß, können wir es auch weglassen... Tut mir übrigens Leid, dass ich gestern abend doch nicht da war. Mein Laptop hat gemuckt. Ach ja, dieser Technik kann man einfach nicht vertrauen!!!]
Es muss schon früher Morgen sein, als ich glücklich in Amys Armen einschlafe, denn die ersten Sonnenstrahlen tauchen den Himmel schon in ein helles Rosa. Ganz nah kuschle ich mich an meinen Engel, damit ich es rechtzeitig mitbekomme, wenn er mir davonfliegen will. Ich träume einen wunderschönen Traum von Amy in einem wunderschönen Hochzeitskleid und dem schönsten Tag meines Lebens...
[OOC: Amy darf mich nun sanft wecken oder mich schlafen lassen, wie sie will. Aber ich könnte auch mal wieder arbeiten gehen, die Bank stirbt sonst aus...]
Für alle, die ab Montag wieder Schule haben: Guten Start! ;) (für alle anderen natürlich auch!)
Amy ist schon kurz vor Oliver eingeschlafen und bekommt daher nicht mehr das schöne rosarote Himmelsspektakel mit. Sie träumt....
"Wollen sie diesen Mann zu ihrem nehmen?" "Ja." "Nein, das darfst du nciht. Amy, wir haben eine Tochter, ich liebe dich." "Stefan lass mich." "Nein, sag ihm, dass wir immer noch miteinander schlafen.".......
Amy reißt die Augen auf und merkt, dass es nur ein schlechter Traum war. Sie sieht den schönen Himmel und streichelt Oliver über die Wange und gibt ihm einen Kuss. Dann kuschelt sie sich weiter an ihn und schläft wieder ein. Diesmal träumt sie etwas schönes, wie sie mit Oliver vor dem Altar steht und einen großen Kugelbauch vor sich hinschiebt. Und kurz nachdem sie sich das Jawort gegeben haben bekommen sie ihr erstes gemeinsames Kind. Amy hat ein Lächeln auf dem Gesicht.
Es vergehen ein paar Tage, die genauso ablaufen wie die vorrigen. Lauren ist wieder vollkommen bei Amy eingezogen und Oliver wohnt auch schon fast hier. Seit ein paar Tagen geht es Amy nicht so gut.
Wahrscheinlich eine Erkältung. Aber das ist bei dem Wetter ja zu erahnen gewesen.
Sie sitzt senkrecht auf dem Sofa und streichelt sanft über Olivers Rücken. Dann küsst sie ihn.
A: Guten Morgen.
Oliver dreht sich zu ihr um.
O: Morgen meine Prinzessin.
A: Hast du gut geschlafen?
O: In deiner Nähe kann ich nur bestens schlafen.
Sie küssen sich und Oliver zieht sie zu sich.
O: Geht es dir besser?
A: Naja, es geht etwas besser als gestern, aber der Arzt meinte, die Erkältung würde sich ganz schön ziehen. Ich muss später nochmal hin.
O: Ja, mach das. Ich will schließlich nicht, dass du mir hier irgendwann zusammen klappst.
A: Stimmt.
Sie lächelt und schmiegt sich an ihn.
A: Sag mal, wie sieht es jetzt eigentlich aus. Wir haben die letzten Tage schon darüber geredet, aber was hältst du davon, es jetzt durchzuziehen
O: Was meinst du?
A: Dass wir uns ein gemeinsames Nest bauen.
O: Ach du meinst das Haus.
A: Ja, Lauren fragt auch schon als und sie hat recht, die Wohnung ist für uns vier schon ziemlich eng. Markus hätte bestimmt auch nichts dagegen, dass er die Wohnung für sich alleine hat.
O: Amy, du weißt, wir könnten auch in mein Haus ziehen.
A: Ich weiß und ich finde es ziemlich nett, aber bitte sei mir nicht böse, ich hätte mittlerweile lieber etwas eigenes. Nicht dass mir dein Haus nicht gefallen täte, aber ich habe mit Lauren schon zu lange immer dort gewohnt, wo wir nicht sagen konnten, dass ist unser eigenes, selbstgestaltetes Haus.
O: Das verstehe ich.
A: Ja und daher.
O: Okay, ich bin einverstanden. Wir sehen uns nach einem Nest für uns um.
A: Danke.
Amy küsst ihn und steht dann auf. Ihr wird richtig schlecht und sie läuft ins Bad. Als sie wiederkommt ist sie ziemlich blass.
A: Ich glaube ich gehe jetzt zum Arzt. Irgendwie ist es wie eine Magen-Darm-Grippe.
O: Okay, soll ich dich bringen?
A: Es geht schon. Es sind doch nur zwei Straßen.
Sie zieht sich etwas über, gibt ihm einen Kuss und geht dann.
Am nächsten Morgen wacht Amy auf und realisiert dann das erste Mal für diesen Tag wieder, dass Oliver nicht mehr da ist.
Er fehlt mir so sehr.
Dann zieht sie sich etwas über und geht frühstücken.
tbc: Küche
Lauren lässt sie noch schlafen, aber die wacht auch kurze Zeit später auf und verabschiedet sich vom Rest, da sie den Rest des Tages bei Chantal verbringen wird.
Amy und Oliver kommen wieder. Sie setzten sich im Wohnzimmer aufs Sofa und Oliver legt seine Hand auf Amys Bauch.
O: Weißt du was? A: Was denn? O: Ich bin richtig glücklich. A: Ich auch.
O:Wenn das Kind jetzt noch meines ist, bin ich sowieso der glücklichste Mann auf der Welt. Wenn nicht, werde ich trotzdem für es da sein wie ein Vater.
A:Ich hoffe doch so sehr, dass es sein Kind ist. In wenigen Tagen werde ich Gewissheit haben.
Amy lehnt sich an Olivers Schulter an und sie genießen die Zweisamkeit.
O: Du, sag mal. Wann wollen wir denn umziehen?
A: Ich weiß nicht. Sag du was.
O: Naja, das Haus steht jetzt schon frei. Und...hier ist es zu fünft bzw. sechst doch sehr eng. Also nichts gegen deine Wohnung, ich mag sie sehr, aber mit so vielen.
A: Ich weiß, ist es ziemlich eng. Wir können heute Abend ja die erste Nacht dort verbringen?
O: Das klingt schön. Nur wir zwei, ich meine wir drei.
Lauren ist von ihrer Freundin Chantal wieder zu Hause. Sie hat schon mit ihrem Dad telefoniert und Amy hat sie auch angerufen, damit Lauren bescheid weiß, wo sie heute Nacht ist.
Naja...eigentlich hatte ich ja anfangs noch gehofft, dass Mama und Dad zusammen kommen. Aber nachdem ich Oliver kennen gelernt habe und sah, wie glücklich die Beiden miteinander sind, da habe ich die Sache abgehakt. Aber jetzt hat Dad auch Aglaja und die beiden sind auch voll das süße Paar, ich meine, jetzt sind meine Eltern glücklich, wenn auch nicht miteinander, aber sie sind es. Und das macht auch mich richtig glücklich. Es wurde auch langsam Zeit, dass sich diese Sache regelt. Mama hat es einfach verdient glücklich zu werden nach all dem, was wir schon erlebt haben und Dad nach der Sache mit Mel auch. Ich hoffe jetzt wird alles gut.