Ich fahre meinen Computer hoch und fange sofort an, Aktien zu kaufen. Gleichzeitig suche ich noch einen Abnehmer dafür, den Kaja bestimmt morgen von mir verlangen wird, wenn nicht, sogar schon heute.
Für alle, die ab Montag wieder Schule haben: Guten Start! ;) (für alle anderen natürlich auch!)
Oliver fährt seinen Laptop runter, den Rest wird er von Zuhause aus machen, er muss sich ja schließlich noch ein wenig für die Verabredung mit Amy rausputzen usw.
--> zum schönen Haus>>> Olivers Zimmer
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Ich lasse mich auf meinen Stuhl fallen und spiele Solitär, nachdem ich meinen Posteingang überprüft habe. Im Moment habe ich keine Aufgabe und ich hoffe auch, dass das so bleibt.
Es tut gut, nicht denken zu müssen und nur sinnlose Karten auf dem Monitor hin und herziehen zu müssen...
<<Hallo Oliver. Ich habe dich eben vorbeigehen sehen und wollte fragen, ob bei dir alles okay ist. Du sahst nicht sehr gut aus. Ich hoffe es ist nichts ernstes. Ich wollte mich bei dir noch bedanken. Der Abend hat mir gestern sehr gut gefallen und du warst ein netter Geselle, besonders, wenn man sonst nur mit seiner kleine Tochter am reden ist. Naja, hoffe du meldest dich, damit ich weiß, dass es dir gut geht. Liebe Grüße Amy Sophie Wallander>>
Ich kann doch jetzt nicht einfach schreiben-... wegen dem Kuss-... Nein, das kommt blöd. Als wäre ich feige.
Ich starre meine Tastatur an und versuche, ein paar brauchbare Worte darauf hervorzulocken. Aber es nützt nichts, die selbstschreibende Tastatur ist leider noch nicht erfunden...
Nach: siehe Amys Büro
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Wie konnte ich nur so einen Unsinn schreiben? Das klingt alles wie eine doofe Anmache...
Es ist leider zu spät, das Ganze nochmal zu überarbeiten, weil ich die Mail gleich geschickt habe.
"Arrrgh!"
Ich ärgere mich. Amy macht sich Sorgen um mich, und ich schreibe ihr eine Mail voller unbeabsichtigter Andeutungen zurück! Dieser eine Satz >>Den Rest natürlich auch...<< das klang, als hätte ich diesen blöden Kuss herausforden wollen!
Nur wegen dieses Kusses kann ich nicht mehr ganz normal mit Amy reden. Beziehungsweise schreiben. Es ist zum Verrücktwerden!
Ich spiele wieder Solitär und warte ungeduldig auf eine Antwort von Amy.
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<<Hey Oliver. Danke für die Antwort. Ich habe leider schon Mittagspause gemacht, ich war am Strand und habe dort die Sonne etwas genossen. Aber da ich sogut wie fertig bin für heute, können wir gerne noch eine Kaffee gemeinsam trinken. Und um auf deine Frage zu antworten, ich würde mich freuen, mit dir gemeinsam zu essen, entweder mit oder ohne Lauren, dass kann man ja dann noch sehen. Holst du mich auf dem Weg ins Catering im Büro ab? Liebe Grüße Amy.>>
Schlecht gelaunt setze ich mich an meinen Schreibtisch und fahre meinen Computer hoch. Kaya ist auch noch nicht da, und ich habe heute eigentlich keine Lust auf nichts. Gelangweilt und deprimiert klicke ich mich durch meinen Postspeicher, lese hier und da sogar die eine oder andere Mail und beantworte sie, aber eigentlich komme ich zu nichts.
[OOC: @fernsehmaus: Simo kann jetzt kommen, wenn sie immer noch Kaya Rache schwört! ]
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Als die junge Dame in mein Büro tritt, halte ich sie zuerst für die Frau, die sich als Bankfachangestellte bei mir beworben hat. Aber dann erkenne ich sie als die Kellnerin Simone, meine Lieblingskellnerin aus dem Restaurant. Die Dame, die sich beworben hat, wartet allerdings auch schon vor meinem Büro in einem Sessel. Die Qual der Wahl: Welche der zwei Damen hat Priorität?
Ich entscheide mich für Simone, weil ich heute besonders gute Laune habe (Amy wird aus dem Krankenhaus vermutlich entlassen!) und weil Simone immer so freundlich ist.
Ich rufe also bedauernd (gespielt bedauernd, versteht sich, denn die Frau scheint mir nicht gerade sympatisch) zu der Bewerberin herüber: "Tut mir Leid! Sie haben sich doch für die Stelle beworben, oder? Setzen Sie sich doch bitte einen Moment ans Catering, trinken Sie einen Kaffee! Es wird nicht allzu lange dauern."
Dann bitte ich Simone in mein Büro, schließe die Tür, bitte sie, Platz zu nehmen und frage, was los ist.
[OOC: Ich gehe einfach mal davon aus, dass Oli deinen Namen kennt, weil in dem Restaurant doch bestimmt alle Kellnerinnen mit so netten Schildchen mit Name drauf rumlaufen...^^]
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"Herr Mayerhofer, da ich Sie als sympathscihen besucher im Glückshavener REstaurant kenne, weiß ich das Sie mir sciher gerne in dieser Angelegenheit behilflich sein werden. Es geht um folgendes: Frau von Lachtal ist doch vor kurzer Zeit gestorben. Ich aber weiß, dass sie alles daran setzen würde, ihren Verlobten, Raphael Janßen zu bekommen. Ich habe ihr gedroht und sie mir. Wir beide haben nämlich etwas was wir beide wollen: RAphael. Frau von Lachtal wegen Herrn Janßens Geld, ich aus Liebe. Können Sie mir definitif bestätigen, dass Kaya von LAchtal tot ist? Oder wäre es möglich, dass sie noch unter uns weilt?" ich hoffe sie sit wirklich tot!