Stefan schaut die Tüte an.

"Frühstücksservice! Wow, das klingt doch sehr vielversprechend."

Dann kommt Aglaja rein und er hat ein Lachen auf dem Gesicht. Er steht auf und küsst sie erstmal.

"Morgen Schönheit."

"Ja, also zu machen, mhm.....lassen sie mich überlegen Frau Bernstein......sie könnten ihrem Chef beim Frühstück Gesellschaft leisten und ihn mit einen Kuss verwöhnen."

"Das will ich doch hoffen, dass das vielversprechend klingt!"

ich genieße unseren Kuss und erwidere ihn hingebungsvoll

"Also das gehört zu meinem Frühstück-Service selbstverständlich dazu! Ich hoffe du hast Hunger auf frische Marmelade-Croissants?"

ich deute auf die Tüte

"Wo sind denn die Teller? In der Kaffee-Küche, oder? Dann koch ich gleich frischen Kaffee."

lächelnd sehe ich zu ihm auf. Man sieht mir an, dass ich mich in seiner Umarmung sehr wohl fühle.

"Immer, besonders bei einer so charmanten Lieferantin."

Er lächelt.

"Da bin ich ja froh. Ja, Croissants klingt toll."

"Ja, in der Kaffee-Küche, aber wenn du willst komme ich mit und wir kochen zusammen Kaffee?"

Sie tut mir so gut. Ich konnte schon so lange nicht mehr so frei sein wie jetzt.

"Nein, lass nur, ich bin sofort wieder da!"

ich geh zur tür, dreh mich nochmal um und werfe Stefan einen Luftkuss zu

zu: Kaffeeküche

"Okay, wie du meinst."

Er sieht ihr nach.

Ich glaube, sie sollte auch bald Lauren kennen lernen. Die beiden werden sich bestimmt gut verstehen.

von: Kaffee-Küche

ich öffne die Tür und komm mit dem beladenen Tablett zurück

"So. Da bin ich wieder!"

vorsichtig stelle ich das Tablett am Schreibtisch ab und teil die Teller und Tassen aus

"Das ging aber flott."

Er lächelt.

von: Empfang

Lauren hört drinnen ihren Papa mit jemandem reden. Sie klopft höflich an und tritt dann ein.

"Hallo Papa."

Sie läuft auf Stefan zu und umarmt ihn. Dann sieht sie die Frau und gibt ihr eine Hand.

"Hallo. Ich bin Lauren."

lächelnd beobachte ich Lauren und Stefan

das muss seine Tochter Lauren sein! süß die kleine!

"Hallo Lauren! Ich bin Aglaja!"
begrüße ich sie und gib ihr die Hand

"Magst du auch ein Croissant mit uns essen?"

S: Lauren, hey. Schön dass du mal wieder da bist.

L: Ja, ich bin auch froh.

Lauren sieht Aglaja an.

L: Ein schöner Name. Gerne, wenn noch eins für mich übrig ist?

S: Lauren, Aglaja....also sie ist....

L: Ich weiß doch Papa, mir brauchst du das nicht zu erklären. Das ist wie mit Mama und Oli. Ich weiß schon.

S: Danke große.

Er sieht zu Aglaja.

S: Ja, das ist meine Lauren.

schmunzelnd beobachte ich wie liebevoll Stefan mit Lauren umgeht

"Na klar. Wir haben genug Croissants für uns drei! Ich wusste ja nicht, ob dein Papa einen großen oder eher kleinen Hunger hat, da hab ich zur Sicherheit ein paar mehr mitgenommen!"

ich zwinker ihr zu

"Danke, aber Lauren ist auch ein toller Name!"

lächelnd sehe ich zu Stefan und mein Blick sagt eindeutig 'deine Tochter ist einzigartig und süß!'

ich setz mich auf einen der Stühle und deute auf den stuhl neben mir

"Komm, setz dich zu mir, Lauren!"

ich reiche ihr die Tüte mit den Croissants um sie danach gleich an Stefan weiter zu geben

L: Na dann kann ich ja noch bleiben.

Lauren lächelt und nimmt dann neben Aglaja Platz.

Stefan ist froh, dass Lauren und Aglaja sich so gut verstehen.

S: Das freut mich.

L: Sind sie und Papa schon lange zusammen?

genüsslich beiße ich in mein Croissant, und als Lauren mir die Frage stellt, bin ich doch etwas überrascht

wow... die Kleine spricht ja wie eine Erwachsene!

schmunzelnd sehe ich zu Stefan

"Ähm... nein, eigentlich nicht! Erst seit gestern!"

"Wie alt bist du denn Lauren?"

Stefan merkt, dass Aglaja über die Verhaltens- und Redeweise von Lauren überrascht ist.

L: Ich bin fünf. Wieso? Und sie?

Stefan muss lächeln.

S: Lauren wird bald sechs und sie ist hochintelligent. Das hat sie von ihrer Mutter. Die ist auch hochintelligent und hat Lauren dementsprechend auch von Klein an gefördert, wofür ich ihr dankbar bin.

L: Ja, nur in die Schule gehe ich noch nicht, weil Mama ja im Koma lag und da ging das nicht.

auch ich muss bei Laurens Gegenfrage lachen

"Ich bin 24."

"Ja, du bist unheimlich schlau für dein Alter. Aber jetzt weiß ichs ja!"

lächelnd streiche ich ihr sanft über die Haare

sie ist wirklich ausgesprochen klug! und total niedlich! Stefan ist zurecht stolz auf sie

"Das tut mir Leid. Ich hoffe deiner Mama gehts jetzt besser..."

in dem Alter, das muss eine schreckliche Erfahrung für sie gewesen sein!