glücklich liege ich noch eine Weile in Stefans Armen, ehe ich mich erneut aufsetze
"Nicht, dass ich deinem Sohn nicht vertraue, aber ich würde vorschlagen, wir sollten trotzdem mal nach ihm sehn!"
auch wenns eher unwahrscheinlich ist, dass er mir mein Wohnzimmer zerlegt. Aber ich bin der meinung, Kinder sollte man nie zu lang aus den Augen lassen!
ich steh auf und zieh meine Sachen wieder an, jedoch nicht ohne den blick von Stefan abzuwenden
"Frage die Wirklichkeit nicht 'Warum?', frage deine Träume 'Warum nicht?'" (G.B.Shaw)
ich komme vom Wohnzimmer herüber, wo mein Verlobter und dessen Sohn warten, pack mein Nachthemd, Klamotten für den nächsten Tag, und ein paar Sachen aus dem Bad zusammen und geh dann zurück ins Wohnzimmer
zu: Wohnzimmer
"Frage die Wirklichkeit nicht 'Warum?', frage deine Träume 'Warum nicht?'" (G.B.Shaw)