Die Koffer hinter sich herziehend betritt sie das bereits eingerichtete Zimmer
Gut, dass die Vorbersitzerin alles hier gelassen hat, sonst hätte ich ne Menge einzukaufen!
Sie stellt die Koffer ab und geht verträumt um das verspielt gestaltete Himmelbett. Zufrieden betrachtet sie die Einrichtung, ehe sie ihre Sachen aus den Koffern räumt und im begehbaren Kleiderschrank nebenan verstaut
Nachdem sie sich frisch gemacht hat macht sie sich auf den Weg in die Stadt.
zu: Stadt/Supermarkt
"Frage die Wirklichkeit nicht 'Warum?', frage deine Träume 'Warum nicht?'" (G.B.Shaw)
verträumt lächelnd komme ich in mein Schlafzimmer, zieh mein Nachthemd an, geh rasch ins BAd um mich fertig zu machen und leg mich dann ins Bett
Wie ist das möglich, dass sich das Leben in so kurzer Zeit derart verändert? Das muss Schicksal sein! Anders kann ich mir das auch nicht erklären!... und Stefan ist ja auch wirklich unglaublich süß!
schon nach kurzer Zeit schlafe ich zufrieden ein, jedoch nicht, ohne nicht dauernd an Stefan zu denken
"Frage die Wirklichkeit nicht 'Warum?', frage deine Träume 'Warum nicht?'" (G.B.Shaw)
am nächsten Morgen wache ich durch das Klingeln meines Weckers auf. In freudiger Erwartung auf meinen ersten Arbeitstag mit Stefan kletter ich aus dem Bett und mach mich sofort auf die Suche nach dem passenden Outfit.
da ist es ja, perfekt!
ich zieh mich an, mach mich schnell im Bad fertig und verlass dann die Wohnung. Auf dem Weg in die Kanzlei nehme ich beim Bäcker noch Marmelade-Croissants mit.
zu: Kanzlei G&G/Stefans Büro
"Frage die Wirklichkeit nicht 'Warum?', frage deine Träume 'Warum nicht?'" (G.B.Shaw)
niedergeschlagen komme ich in mein schlafzimmer und werfe mich heulend aufs bett
Stefan, ich vermisse dich so!!! wieso wolltest du nicht bleiben? hab ich was falsch gemacht? irgendwas falsches gesagt? ich versteh es einfach nicht
irgendwann spät in der nacht, schlafe ich erschöpft ein
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als mein wecker am nächsten morgen klingelt, höre ich ihn nicht, weil ich so tief schlafe. zu sehr haben mich meine gedanken die nacht über beschäftigt. Mit über einer stunde verspätung wache ich plötzlich auf.
oje, wie spät ist es denn? hab ich verschlafen? bitte nicht...
eilig setze ich mich auf und schau auf die uhr
tatsächlich! jetzt muss ich aber wirklich los!
rasch ziehe ich mich an, geh ins bad um mich fertig zu machen und fahr dann in die Kanzlei
zu: Kanzlei G&G/Empfang
"Frage die Wirklichkeit nicht 'Warum?', frage deine Träume 'Warum nicht?'" (G.B.Shaw)
ich betrete mit Stefan mein Schlafzimmer, verteile die Kerzen auf den Nachttischen und Kästchen und zünde sie an. Dann schalte ich den CDPlayer mit meiner Lieblings-CD ein und dreh mich dann lächelnd zu Stefan
"Darf ich bitten?"
"Frage die Wirklichkeit nicht 'Warum?', frage deine Träume 'Warum nicht?'" (G.B.Shaw)
eng an meinen Liebsten gekuschelt genieße ich die ungestörte Zweisamkeit und vergesse die restliche Welt um uns herum; ich schließe die Augen, lehne meinen Kopf vorsichtig an seinen Brustkorb und genieße die Nähe und auch seinen Herzschlag zu hören.
"Glaubst du, Emil vermisst uns?"
grinsend tanze ich weiter
"Frage die Wirklichkeit nicht 'Warum?', frage deine Träume 'Warum nicht?'" (G.B.Shaw)
zärtlich erwidere ich Stefans Kuss und ziehe ihn mit mir aufs Bett. wieder und wieder küsse ich ihn leidenschaftlich und sehnsüchtig und genieße, dass er offensichtlich dieses Mal das selbe will wie ich
von ihm aus ist es also auch in Ordnung...
langsam knöpfe ich sein Hemd auf, ohne jedoch den Blickkontakt dabei zu verlieren
"Frage die Wirklichkeit nicht 'Warum?', frage deine Träume 'Warum nicht?'" (G.B.Shaw)