"Ich mag nichts. Ich will nur zu meiner Mama."

beci meldet sich jetzt zu wort und sagt das ihre mutter im krankenaus ist weil sie ja mit oli telefoniert hat!! und lebt!!
ich nehme auren ganz fést in den arm und frage ob sie hunger hat

ich renne lauren nach

--> vorraum

da ich es nicht mehr alleine im wohnzimmer aushalte entschlieese ich mich in den vorraum zu gehen

--> vorraum

--> vom Vorraum

Ich setze mich aufs Sofa und erzähle erst mal meinen Schwestern die ganze Geschichte, von Amy im Krankenhaus, dem Besuch bei Stefan und der Suche nach Lauren.
Meine Schwestern hören mir zu und ich bin auf einmal nur noch so müde...

[OOC: @ Steffi: Oli is eingeschlafen. Könnt ihr ihn vielleicht zudecken? D.h. Rebecca und Tatjana. Danke! ]

[OOC: Ich erledige das einfach mal für euch! ]

Nachdem Rebecca und Tatjana ihren Bruder zugedeckt haben und ganz leise gegangen sind, träume ich unruhig.

Ich sehe Amy im Krankenhaus, wie sie stirbt und Stefan als ihre letzten Worte ewige Liebe schwört. Ich glaube, ich weine in diesem Moment, obwohl mir im Moment immer noch nicht klar ist, was Amy für mich bedeutet...

"Mensch, ist das schön hier!"
Franziska geht durch die Zimmer und staunt. Das Haus ist wunderschön! Ganz hell und freundlich und toll eingerichtet. Ganz anders als in Berlin. Tati zeigt ihr, wo sie schlafen soll und sie richtet sich ein bisschen ein. Als sie ihre Tasche öffnet, fällt ihr das kleine Päckchen aus der Apotheke entgegen. Sie schiebt es immer wieder vor sich hin, weil sie es nicht wahrhaben will. Dabei weiß sie es eigentlich schon. Eine andere Möglichkeit gibt es nicht mehr. Auf keinen Fall darf Tati davon erfahren, sie würde sofort Erik anrufen. Und das ist das letzte, was sie will. Der würde wahrscheinlich sofort Chris anrufen und ihn zum Duell herausfordern. Weil er seiner armen kleinen Schwester das antut!
Aber, wenn sie sich nicht bald sicher ist, ist es vielleicht zu spät! Zu spät um...jetzt muss sie erst mal an etwas anderes denken!
Sie legt sich aufs Bett und schaltet den Fernseher an.

Am nächsten Morgen wache ich auf und kann mich an nichts mehr aus diesem Traum erinnern.
Als ich auf die Uhr schaue, stelle ich aber fest, dass es höchste Zeit ist, zur Arbeit zu gehen und ich muss schmerzlich feststellen, dass ich heute in der Mittagspause wohl keinen Kaffee mit Amy trinken werde. Stattdessen werde ich sie im Krankenhaus besuchen.

Ich springe also schnell auf, dusche noch kurz und ziehe mich an, dann bin ich schon unterwegs

--> zu den Lachtaler Banken

3 Monate später...

-->krankenhaus -->flur
ich komme mit markus heim und frage ihn was wir essen wollen dabei setze ich mich aufs sofa nd küsse ihn

Ich erwidere Tatis Kuss.
"Ja, soll ich uns was kochen?"

wenn du willst aber was ich küsse ihn wieder