Also, wie angekündigt kommt eine meiner Harry-Potter-FFs. Noch einmal die Warnung: Dies ist eine Slashfic, das heißt, die FF hat Homosexuelle Inhalte, wer das nicht mag, solls nicht lesen. Ist im Harry-Potter-Fandom eben sehr verbreitet... Wer sich in Harry Potter nicht so auskennt: Sirius Black ist Harry Potters Patenonkel und der beste Freund dessen verstorbenen Vaters James Potter. Lily ist Harrys Mutter. Im Buch war nie die Rede davon, dass Sirius und James eine Beziehung hatten, dort sind sie nur beste Freunde.
Titel: Sehnsucht Autorin: Bibbsch Fandom: Harry Potter Pairing: Sirius/James Episoden: 1/1 Genre: Drama, Death, Depressive Warnings: Charakter Death, Sad Disclaimer: Joanne K. Rowling und Warner Bros. haben die Rechte auf Charakter und Namen von Harry Potter, mir gehört nur die Idee und die depressiven Gedanken, die ich von wasweißichwoher geholt hab. Inhalt: In einer sternenklaren Nacht werden James Potter jede Menge Gedanken gewidmet. " Sehnsucht ist eine schlimme Sache. Sie frisst einen von innen her auf, bis irgendwann nichts mehr übrig ist." Zitat James Potter.
Was ist dort draußen in der Nacht? Ich stehe am Fenster und denke an dich. An die vielen Male, die wir gemeinsam gelacht haben. An die vielen Streiche, die wir uns ausgedacht haben. An tausend süße Küsse. An deinen wunderschönen Körper, deine schlanke Hüfte, deine zarte Haut, deine weichen, schwarzen Haare, die gleichzeitig so wild waren... Du warst mein alles, James. Und so lang schon bist du tot. Ich frage mich so oft, warum du schon so lange tot bist und ich immer noch lebe. Haben wir uns nicht geschworen, den anderen niemals allein zu lassen?
Ein heller Stern zwinkert mir zu, aber er ist weit, so weit weg. So weit wie du, James. Nein, das ist falsch. Wenn ich will, kann ich in eine dieser Muggel-fahrzeuge steigen, die ins Weltall fliegen und kann auf diesem Stern landen. Aber du bleibst auf ewig unerreichbar.
James, du solltest deinen Sohn sehen. Er ist dir so ähnlich und mit jedem Tag, der vergeht, wird er dir ähnlicher. An manchen Tagen traue ich mich kaum, ihn anzusehen, aus Angst, die Erinnerung an dich könnte mein Herz zerreißen. Aber ich muss mich um ihn sorgen, er hat niemand anderen. Warum ich? Ist es nicht die Aufgabe des Vaters, seinen Sohn großzuziehen? Und die der Mutter. Versteh mich nicht falsch, James, du weißt, dass ich Lily gemocht habe, immer. Aber verstehst du mich denn nicht? Wie es mich vor Eifersucht zerrissen hat, jedes Mal, wenn sie dich mit einem ihrer Blicke angesehen hat. Jedes Mal, wenn sie dir ein scheues Lächeln schenkte. Und eure Hochzeit...
Ich habe dich verstanden, James, ich habe es verstanden. Warum du bei ihr geblieben bist. Weil du sie nicht im Stich lassen konntest. Weil sie einen Sohn von dir erwartete. Weil du sie trotz uns beiden noch gern gehabt hast. Ja, mein Verstand hat das alles von Anfang an eingesehen, aber mein Herz! Mein ach so besitzergreifendes und stolzes Herz wollte nicht einsehen, dass Lily bekam, was ich wollte. Wir hätten so viel Zeit miteinander haben können, James, so viel! Aber jetzt... ist es zu spät, jetzt ist alles zu spät.
Noch nie war etwas so klar für mich wie diese Tatsache: Nie wieder. Nie wieder werde ich glücklich sein.
Einmal, als wir auf Hogwarts’ Ländereien herumschlichen nachts, mit unserem guten Moony und Wurmschwanz, der später zum Verräter wurde, da sagtest du: „Sehnsucht ist eine schlimme Sache. Sie frisst einen von innen her auf, bis irgendwann nichts mehr übrig ist.“ Damals hast du mir tief in die Augen gesehen und ich wusste, was du meintest: Dass es eine Qual war, nie zeigen zu können, was man wirklich fühlt. Dass du, genau wie ich, jene seltenen Stunden herbeisehntest, in denen wir uns heimlich begegnen konnten, in denen wir den Blicken der Menschen entflohen und in denen es einfach nur uns beide gab. Moony und Wurmschwanz dachten, du sprächest von Lily.
Und nun stehe ich hier, allein, ohne dich, und starre den Mond an. Und wünsche mir nichts sehnlicher, als dass du hier neben mir stehst und meine Hand hältst. Wenn ich die Augen schließe, dann sehe ich dein Gesicht vor mir, wie es mich anstrahlt. Deine Hand, wie sie sich langsam zu meinem Nacken bewegt. Und dann spüre ich, wie du mich zu dir heranziehst und ich spüre deine unvergleichlich weichen Küsse auf meinen Lippen. Und dann schlage ich meine Augen wieder auf und die Realität trifft mich wie eine Faust in meine Magengrube. Denn der Raum ist leer und du bist schon lange fort und nur die Sterne und der Mond leisten mir Gesellschaft, die keine Gesellschaft ist.
Ich habe den Stern gefunden, dessen Namen ich trage. Der hellste Stern am Nachthimmel und der Hauptstern im Sternbild des großen Hundes. Ich habe mich schon immer gefragt, ob deswegen mein Animagustier ein Hund ist. Du hast immer gesagt, ich verwandle mich in einen Hund, weil ich so treu bin und so gutherzig, aber manchmal auch bissig. Das waren deine Worte. Sie klingen noch heute in meinen Ohren, du sagtest sie immer mit einem breiten Grinsen, wenn ich mal wieder zu tiefsinnig darüber nachdachte, wer ich war und warum ich der war, der ich war.
Der Mond leuchtet noch einmal fragend zu mir herab, ehe ich ihm den Rücken drehe und endlich vom Fenster zurücktrete. Ich schaue in den dunklen Raum. Auf dem Tisch steht ein Glas, das geduldig darauf wartet, ausgetrunken zu werden. Ich nehme es in die Hand und setze mich auf einen Stuhl, der im bleichen Mondlicht nur ein Umriss ist, ein Schatten eines Gegenstandes, der weder ein Herz noch eine Seele hat. In wenigen Zügen leere ich das Glas und warte.
Wie lange? Ich weiß es nicht. Es mögen Stunden sein, Sekunden oder Minuten, als sich ein krampfhafter Schmerz in meiner Lungengegend ausbreitet. Ich ringe nach Luft, unfreiwillig, aber es ist, als würde die Luft brennen und ebenso meine Atemwege. In meinem Magen ist alles in Aufruhr, ich spüre mein eigenes Blut hart in meinem Kopf pulsieren. Nie hätte ich gedacht, dass es so schmerzhaft werden könnte.
Ich versuche stark zu bleiben, für dich, denn nur für dich habe ich dieses Leiden auf mich genommen. Nur für dich. Nur, um wieder bei dir zu sein. Nur, um mein Versprechen nicht zu brechen, dich niemals allein zu lassen. Aber es geht nicht. Meinen ganzen Körper in Schmerz verzerrt sinke ich auf den Fußboden. Ich spüre nicht, wie seine Kälte mich langsam durchdringt, spüre nicht, wie mir heiße Tränen über mein Gesicht laufen, spüre nur den höllischen Schmerz überall. James, erlöse mich!
Ich stoße einen lauten Schrei aus, der aus allen Enden der Welt widerzuhallen scheint. Und in genau diesem Moment schlägt mir eine Tatsache mit voller Wucht ins Gesicht: Ich tue das alles hier nicht für dich, sondern für mich! Weil ich keine Kraft mehr habe! Weil ich schwach bin, schwach und armselig wie ein Wurm. Wie Wurmschwanz. Und ich werde nicht bei dir sein, wenn meine Qualen hier vorüber sind. Ich werde nirgendwo sein und gleichzeitig werde ich überhaupt nicht mehr sein. Und nicht ich habe das Versprechen gebrochen, sondern du, als du damals mutig im Kampf gegen Lord Voldemort starbst. Du hast mich allein gelassen 16 Jahre lang und all diese Zeit scheint nun in diesen unvorstellbar grausamen Schmerz zu münden. Und dieser Schmerz scheint nun noch viel schlimmer zu werden und mich von innen aufzufressen. Bis irgendwann nichts mehr übrig ist...
Meine Sehnsucht, zurück zu dir zu gelangen, bleibt für immer unerfüllt. Ich kann noch so viele Tode sterben, einer qualvoller als der andere und ich werde dich nicht wiedersehen. Liebe ist grausam. Und wenn sie ihre Schwester, die Sehnsucht zur Seite hat, ist sie stärker als das stärkste Gift.
Inzwischen kann ich kaum noch atmen. Der Schmerz wird schlimmer und lässt sich nicht davon beirren, dass ich denke, bald müsste doch eine Grenze kommen, bald geht es nicht mehr schlimmer. Auf dem Boden zusammengekrümmt schreie ich all meinen Schmerz heraus und all meine Liebe und all meine Sehnsucht und stelle fest, dass diese drei Dinge ein und dasselbe sind.
Plötzlich stehst du über mir. Ich weiß nicht, wie du hierher gekommen bist, oder ob du wirklich da bist und ob der unendliche Schmerz nicht verzerrte Bilder in die Nacht zaubert. Du stehst einfach nur da und schaust mich mit deinen rehbraunen Augen an, wie damals, als das Leben noch ein großes Abenteuer war und leicht wie eine Feder. Und ich schaue zurück mit einem Blick, der weiß: Das Leben ist grausam und liegt einem jeden, der zu viel davon gekostet hat, schwer im Magen wie ein Stein. Und du streifst mit deinem Umhang mein schweißbedecktes Gesicht und verschwindest wieder, wie du gekommen bist, wenn du überhaupt da warst.
Und irgendwas ist auf einmal merkwürdig. Es ist still, eine totale Stille. Mein Körper klebt noch an mir wie trockenes Blut. Aber mein Herz hat aufgehört zu schlagen. Ich liege da, stille Sekunden lang, kann mich nicht mehr bewegen und mein starrer Blick sieht einen ersten Sonnenstrahl am sonst noch nachtdunklen Himmel. Dann stehe ich langsam auf und schaue auf meinen leblosen Körper hinunter. Wie zusammengekauert ich daliege! Wie ein Kind im Leib seiner Mutter! Mein langes, dunkles Haar liegt in filzigen Strähnen auf dem Boden ausgebreitet, meine Augen sind in zwei verschiedene Richtungen gedreht und für einen skurrilen Augenblick denke ich, dass ich das gern gekonnt hätte, als ich noch lebte. Damals. Es kommt mir so vor, als wäre das alles ewig schon vorbei und nur die Tatsache brennt mir im Bewusstsein, dass ich jetzt Zeit habe zu suchen, was ich niemals wieder finden werde. Dich. Ich werde jetzt bis zum Ende der Zeit auf dieser verdammten Erde wandeln und etwas suchen, was nicht da ist, etwas ersehnen, was außerhalb aller Möglichkeiten liegt. Nicht einmal im Tod bleibe ich von diesem sehnsuchtsgetriebenen Suchen, von diesem Haschen nach dem Wind, verschont! Wozu bin ich denn gestorben?!
Langsam und mit schweren Schritten verlasse ich diesen Raum, den ich nicht mehr kenne und lasse meinen toten Körper zurück. Und mein einziges Gepäck für diese lange Reise ohne Ende ist eine für immer unerfüllte Sehnsucht... nach dir. Ich weiß, das ganze ist sehr tragisch, trotzdem, wenns euch (nicht) gefallen hat, dann lasst mir ein Review da!
Also, ich fang mal an mit ner ViB-FF, viele von euch kennen sie bestimmt/vielleicht schon, vom 43874.dynamicboard.de, wo sie als erstes veröffentlicht wurde. Aber ich dachte, ich stell sie trotzdem mal rein, weil ich find, sie ist meine beste ViB-FF.
Titel: Selbstverblüffung durch irrationales Handeln Autorin: Bibbsch Fandom: Verliebt in Berlin Pairing: Lisa/Rokko Episoden: 1/1 Genre: Romantik Warnings: fluff Rating: G (ohne ALtersbeschränkung) Disclaimer: ViB gehört Sat1, die Szene ist den kreativsten Winkeln meines Gehirns entsprungen. Inhalt: Nach langer Zeit begegnen sich Lisa und Rokko auf einer Modenschau wieder. Sie erkennt ihn nicht, er weiß jedoch ganz genau, wer sie ist.
Rokko lehnte am Geländer und inhalierte die frische Nachtluft. Es tat gut, sich nach diesem ganzen Moderummel eine Pause zu gönnen, schließlich war er ja auch nicht mehr der Jüngste. Schon mehrmals hatte er überlegt, ob er in Ruhestand treten sollte, aber dann hätte er nichts mehr zu tun und davor hatte er Angst. Angst, dass ihn die Erinnerung an die Vergangenheit wieder einholen würde. Eigentlich lächerlich, denn das Ereignis, an das zu denken er unter jeden Umständen vermied, lag schon Jahrzehnte zurück. Doch es tat noch weh wie am ersten Tag, die Wunde war frisch wie am ersten Tag. Natürlich hatte er gelernt zu vergessen, mit den Jahren, aber immer wieder drängte sich ihr Bild in seinen Kopf. Lisa. Niemals würde er sie je vergessen können. Diese Frau hatte sein Leben beherrscht wie zuvor keine andere, sie hatte ihn verzaubert vom ersten Moment an, sie war für ihn immer ein Wunder gewesen, dass er liebend gern ergründet hätte, was ihm aber sein ganzes Leben lang misslungen war. Kein Wunder, schließlich hatte sie an dem Tag, an dem sie ihn heiraten sollte, einen anderen geheiratet, David Seidel. Rokko wurde jäh aus seinen Gedanken geschreckt, als er Glas zerbrechen hörte. Dieses Geräusch ging von einer Frau aus, die eben wohl versehentlich ihr Champagnerglas fallen gelassen hatte. Sofort eilte er zu ihr, um ihr zu helfen, sie Scherben aufzulesen. „Hoppla, wie ist denn das passiert?“, startete er eine kleine Höflichkeits-Konversation. Er mochte zwar nicht mehr der Jüngste sein, aber von guten Manieren verstand er etwas. Doch trotz seiner Höflichkeit stockte er auf einmal mitten in der Bewegung, eine weitere Scherbe aufzuheben und starrte sein Gegenüber unverhohlen an. Er kannte diese Frau; er kannte sie fast besser als sich selbst, das hieß, er hatte sie einmal so gut gekannt, vielleicht hatte sie sich inzwischen verändert, er wusste im Moment nur eins: Er kniete vor Lisa Seidel auf dem Boden und sammelte mit ihr Scherben auf! Seine Lisa, deren Gesicht ihm im Gedächtnis haften geblieben war, seit 30 Jahren. Er wäre fast zurückgefahren vor Schreck, riss sich aber am Riemen. Cool bleiben, Kowalski! Kaum zu glauben: Er fühlte für sie immer noch dasselbe, wie vor all der Zeit. Er war verknallt in sie wie ein schlaksiger, pickliger Teenager! Ihre Stimme klang in seinen Ohren genau so honigsüß wie vor all der Zeit, als sie sagte: „Keine Ahnung, ich... bin wohl etwas durch den Wind heute... Danke.“ Rokko verstand erst nicht, was sie ihm damit sagen wollte. Er hatte ihre Worte kaum wahrgenommen, war immer noch damit beschäftigt, sie anzustarren. Sie war alt geworden, 30 Jahre waren ja auch eine lange Zeit, aber sie war immer noch so schön, wie er sie kannte. Auf ihre Art schön, wie sie es immer gewesen war. „Oh, ja. Gern geschehen...“, hauchte Rokko und senkte schnell den Blick, als er bemerkte, das sein Gegenüber ihn ebenso anstarrte wie er sie. Auch Lisa hatte nicht alle Sinne beisammen. Noch hatte sie Rokko nicht erkannt, doch als sie auf die Terrasse getreten war, um frische Luft zu schnappen, hatte sie dieser Fremde am Geländer wie magisch angezogen; so sehr, dass es ihr körperlich weh tat, und vor Schreck hatte sie ihr Glas fallen lassen. Sie fühlte sich mit diesem Mann verbunden auf eine Weise, in der sie noch nicht einmal mit ihrem Mann verbunden gewesen war. Ihr Mann David war zwar ganze acht Jahre mit ihr verheiratet gewesen, hatte es aber in diesen ganzen acht Jahren nicht geschafft, dass Lisa sich verstanden fühlte; was schließlich auch zur Scheidung geführt hatte. Sie schnappte nach Luft. Sicher begegnete sie diesem Mann heute das erste Mal, aber es fühlte sich so an, als kenne sie ihn schon seit immer...
~~~~~~~~~~~~~~~~~*~~~~~~~~~~~~~~~~~ Eine Weile später:
Rokko wusste nicht mehr genau, wie, aber irgendwie war er mit Lisa ins Gespräch gekommen. Sie redeten also und redeten und Rokko fragte sich, was sie dazu bewegte, ihm ihr Herz auszuschütten, denn dass sie ihn nicht erkannt hatte, dessen war er sich inzwischen sicher. Aber je länger er darüber nachdachte, desto mehr wurde ihm bewusst, dass es ihm eigentlich egal war, Hauptsache er konnte hier sitzen auf dieser kühlen Terrasse mit ihr und mit ihr reden über alles. „Kennst du das Gefühl-“, fragte er gerade, „kennst du das Gefühl, wenn man denkt, man tut in einem Moment etwas ganz Besonderes, und dabei sitzt man doch nur einfach da und lässt die Gedanken schweifen. Man erinnert sich an alles, seine guten und schlechten Tage, gute und schlechte Ereignisse. Weißt du, ich kenne jemanden, der hat mir sehr viele schöne Momente beschert, aber der letzte Moment, den ich von dieser Person kam, war durch und durch traurig, sodass sein Schatten auch auf all die schönen Ereignisse fiel. Kennst du das Gefühl?“ Tatsächlich hatte Rokko gerade seine Gedanken bei Lisa, und von ihrer ersten Begegnung auf der Bewerbercouch bis hin zur letzten vor der Kirche, noch weiter bis zur allerletzten jetzt im Moment, erinnerte Rokko sich an alles. Lisa aber schüttelte den Kopf. Nein, dieses Gefühl kannte sie nicht, dafür ein anderes, das zu dem Zeitpunkt Oberhand genommen hatte, als sie den Fremden das erste Mal gesehen hatte. Sie glaubte sich ohnmächtig ihrer Sinne, er löste etwas in ihr aus, das sie zwar schon einmal gefühlt hatte, aber nicht wusste, bei wem und wann. Wahrheitsgetreu antwortete sie: „Nein, das nicht, aber ich kenne ein anderes Gefühl...“ Mehr konnte sie schon nicht mehr sagen, sie spürte nur noch, wie sie ihn küsste. Verblüfft löste sie sich wieder von seinen Lippen. Wieso hatte sie das getan, wieso hatte sie ihn geküsst? Sie kannte ihn ja noch nicht einmal! „Entschuldigung, das wollte ich eigentlich gar nicht. Ich weiß auch nicht, wieso- ich hab mich quasi selbst überrascht!“ Rokko dachte mit einem Lächeln noch einmal an den Tag, an dem er und Lisa Twister gespielt hatten und erwiderte dann: „Grandios! Selbstverblüffung durch irrationales Handeln! Daran arbeite ich schon seit Jahren, davon müssen Sie mir unbedingt mehr erzählen! Außerdem: Gegen den Kuss war nichts einzuwenden- ich bin das letzte Mal so vor 30 Jahren geküsst worden!“ Lisa lächelte Rokko, von dem sie immer noch nicht wusste, dass er es war, unsicher an und ihr fiel auf, dass jemand einmal ganz ähnliches zu ihr gesagt hatte: Rokko... Hoffe, es hat euch gefallen, und wenn ihr lieb reviewt, bekommt ihr einen Keks.
PS: Kleine Anmerkung an die Hardcore-ViB-Fans unter euch:
Wie war das noch gleich? Lisa kam in Rokkos Wohnung, R: "Sie wissen doch, ich liebe Überraschungen!" Darauf Lisa: "Aber ich nicht..." Darauf wieder R: "Grandios! Selbstverblüffung durch irrationales Handeln! Daran arbeite ich schon seit Jahren, davon müssen Sie mir unbedingt mehr erzählen...“
Eine meiner Lieblingsfolgen... Ach, es ist so schön, in Erinnerungen zu schwelgen... <3
Wer mit seiner Freundin zu zweit ein Forum vollschreibt, der ist doch nicht mehr im Vollbesitz seiner Kräfte und Sinne, oder?
Hm, nun ja, meine Freundin und ich haben tatsächlich zu zweit ein Forum, aber zu zweit is es halt nich so lebhaft, wie es ein so tolles Forum eigentlich verdient hat. (Nur um mich mal eben selbst zu loben, weil ich die Seite gebastelt habe...^^)
Es ist nichts besonderes, aber wenn eine von euch mal Zeit hat, dann könnt ihr ja mal reinschauen, und wenn ihr öfter mal das Bedürfnis habt, euch leerzuquatschen, dann meldet euch am besten an, denn da gibts genug Gelegenheit dazu!
(Einfach auf das Banner klicken...^^)
Da fällt mir ein, bevor ihr euch massenweise anmeldet, frage ich besser erst mal meine Freundin, ob sie damit einverstanden ist, dass wir Zuwachs bekommen. Ich geb euch dann Bescheid, sobald ich ihre Zusage hab!
Thema von Bibbsch im Forum Besprechung der eigene...
Na ja, ich wusste nicht, wo ich es sonst reinschreiben sollte, also hab ich einfach hier ein neues Thema eröffnet.
Was ich sagen will, fällt mir ziemlich schwer. Die Sache ist die: Ich werde versuchen, meine Rollenzahl hier bei FdL so klein wie möglich zu machen. Nicht, dass ich keine Lust mehr hätte, aber im Moment muss ich mich sehr zusammenreißen, damit ich in der Schule nicht absacke. Ich hoffe ihr könnt alle verstehen, dass Lernen wichtiger für mich ist.
Meine gute Caroline musste deswegen unter ein Auto kommen und der kleine Kai wird jetzt mit seinen Eltern nach Hameln ziehen. Raphael habe ich ja sowieso nur als Vertretung gespielt, vielleicht behalte ich ihn aber auch und meinen Oli kann ich mir nicht entgehen lassen. Das heißt, ich bleibe euch auf jeden Fall noch erhalten. Wenn auch vielleicht nicht mehr so aktiv wie bisher.
Das Hotel Princesa ist eigentlich kein Hotel im klassischen Stil, sondern ein altes Haus eines Olivenbauern, das renoviert wurde. Etwa 20 Gäste finden darin Platz, der Weg zum Strand beträgt 150 m und der in die Innenstadt etwa 600 m. Jedes Zimmer hat eine Tiolette und eine Badewanne, hinter dem Haus gibt es seit kurzem erst einen neuen Swimmingpool.
Hier kann man Artikel für die Glückshavener Zeitung "GBZ" (Glückshavener Bürger-Zeitung) abgeben, über diverse Feste oder Events; oder aber Kleinanzeigen wie Todesanzeigen, Jobanzeigen, Nachhilfe oder Wohnungsanzeigen.
Da es ein paar feste Termine gibt, an denen ich auf keinen Fall kommen kann, stell ich sie eben auch mal hier rein.
Was: Abwesenheit den gesamten Tag Wann: Jeden Dienstag Samstag, 28. April. 2007 Rollen: Oliver Karl Mayerhofer, Kai Benedikt Wettler, Raphael Mathias Janßen, Caroline Madeleine Gärtner Vertretung: Ja | | nein |x| ich möchte noch eine die Ausgesucht wird | | Name der Vertretung: -----
Raphael hat schwere Depressionen nach dem Tod seiner Verlobten. Er hat sich eingegraben und krankgeschrieben. An Simone denkt er derzeit überhaupt nicht, wie auch in dieser Situation. Aber er weiß, dass es nicht ewig so weitergehen kann und dass er bald wieder seinen Job aufnehmen muss.
Thema von Bibbsch im Forum Hobbythek für Bücher,...
Quatscht hier über Musicals:
Lasst euch über gute und weniger gute Darsteller aus, erzählt von eurem letzten oder nächsten Musicalbesuch oder beides, erzählt von eurer Musical-Fan-Sammlung...
Ich gehe mal davon aus, dass irgendjemand hier einen HTML-Code auf die Startseite einfügen kann, dann könnten wir zwischendurch mal ein bisschen schreiben...